Geschenke für Häkelbegeisterte – nicht nur zu Weihnachten

[Unbeauftragte Werbung, da diverse Nennungen – lässt sich bei Tipps ja schlecht vermeiden…]

Bald ist es wieder so weit und der ganz normale Endjahreswahnsinn setzt ein: Man möchte seinen Lieben eine Freude machen und das vielleicht eben auch in Form eines von Herzen kommenden Geschenks. Aber am 24.12. vormittags noch eben ein Verlegenheitsgeschenk besorgen, weil einem partout nichts einfallen wollte? Das muss nicht sein. Schon gar nicht, wenn ihr das Glück habt, eine Häkelperson in eurem Leben zu haben.Weiterlesen »

Buchbesprechung: Schnupperkurs Häkeln von Fanny Mitula

[Werbung/Rezensionsexemplar wurde kostenfrei zur Verfügung gestellt]
Als die liebe Fanny vom Blog „Yarn Around The World“ auf ihrem Instagram-Account bekanntgab, dass sie gemeinsam mit dem frechverlag ein Buch herausbringen würde, habe ich mich wahnsinnig mit ihr gefreut. Ich folge ihr schon eine Weile, liebe ihr Community-Projekt #liebstemaschen und finde sie aufgrund ihrer persönlichen Postings und Lives sehr sympathisch. Als mich die liebe Fanny einige Zeit später fragte, ob ich mir ihr Buch mal anschauen mag und vielleicht sogar etwas über das Buch schreiben möchte, habe ich mich doppelt so sehr gefreut. Aber keine Angst: Trotz aller Sympathie und der großen Freude mit Fanny über ihren großen Erfolg und Teil dieses Meilensteins sein zu dürfen erwartet euch hier und heute – übrigens am Erscheinungstag des Buches – ein neutraler und sachlicher Blick auf das Buch.Weiterlesen »

Geschenkideen für Amigurumi-HäklerInnen

[Unbeauftrage Werbung da Markennennungen]

Nun ist schon der zweite Advent und meine Kinder haben sich heute hingesetzt und ihre Wunschzettel geschrieben, gemalt, gestanzt und gebastelt. Dazu gab es eine schöne heiße Tasse Tee bzw. Kakao und selbstgebackene Kekse. Harmonisch! Und mir kam der Gedanke: Warum schreiben wir Großen eigentlich keinen Wunschzettel mehr? Halten uns mit eigenen Wünschen oftmals zurück? Ergehen uns z. B. in Richtung unseres Partners, unserer Partnerin, der besten Freundin oder den Kindern in Andeutungen, Augenzwinkereien und „Obs“ und „Ochs“ wenn unweigerlich die vorweihnachtliche Frage: „Was wünschst du dir eigentlich?“ kommt?Weiterlesen »

Ich bin wieder da! – Ein wolliger Bericht aus der Sommerpause

[Werbung da Orts- und Markennennungen/Verlinkungen/unbeauftragt/keine affiliate links]

So langsam neigt sich der Sommer Richtung Herbst, hier in Niedersachsen sind die Sommerferien schon längst wieder Geschichte und auch ich versuche mich seit einer Woche wieder im Alltag einzurichten. Gar nicht so einfach nach vier Wochen Urlaub. So lange habe ich mir noch nie eine Auszeit gegönnt und was soll ich sagen!? Es war nicht nur überfällig, sondern herrlich – und wollig!

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Mein kleiner grüner Kaktus – Review zur Looptasche „Siena“ von myboshi

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Bei mir ist das mit dem Häkeln im Sommer so: Häkeln? Ja, auf jeden Fall! Auf mein liebstes Hobby kann ich auch nicht in der warmen Jahreszeit verzichten. Aber: Schnelle, leichte Projekte für Zwischendurch sollten es sei, denn es muss natürlich noch genug Zeit bleiben, sich im nahegelegene Meer oder im heimischen Pool (okay, okay – völlig übertrieben – es ist ein etwas größeres Planschbecken) abzukühlen. Und die Materialien sollten luftig, locker und kühl sein. Wenn sich das Projekt nun auch noch platzsparend an den Urlaubsort mitnehmen lässt: Perfekt!

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Konstantin Krake

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Ich bin urlaubsreif! Woran ich das merke? Ich habe Meerweh. Das ist wie Fernweh, nur halt sehr maritim. Sehr weit weg vom Meer wohne ich nicht, so dass ich zum Glück mein Meerweh recht schnell stillen kann. Aber ich merke an meinen momentanen Design-Ideen und Häkelschwerpunkten, dass ich das Thema Meer, Wasser und Strand zur Zeit im Herzen trage. Wer meinen Instagram-Feed verfolgt, dem fällt auf, dass mit Ente, Frosch und Kraken Wassertiere meinen Account geentert haben.

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Haken – Häkeln in Fremdsprachen Teil 2: Niederländisch

Wer meinen – zugegebenermaßen noch recht jungen – Blog verfolgt, hat sicherlich noch gut den Beitrag über Häkelanleitungen in französischer Sprache nebst Abkürzungstabelle im Kopf.

Ich habe mich sehr gefreut, dass seinerzeit in den Kommentaren der Vorschlag kam, diese kleine, feine Serie mit Niederländisch fortzuführen. Zum einen bin ich großer Niederlande-Fan und zum anderen sind die Niederlande von meinem Heimathafen nicht weit entfernt und ein beliebtes Ausflugsziel bei mir und meiner Familie. Also: Warum denn allzu weit in die Ferne schweifen und nicht lieber mal einen Blick bei den direkten Nachbarn riskieren?

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Faire du crochet – Häkeln in Fremdsprachen Teil 1: Französisch

Vor einiger Zeit habe ich mir das Buch Doudous Doux Au Crochet & En Liberty von Eleonore & Maurice gekauft. Es ist eine französischsprachige Publikation und nachdem ich das Buch zum ersten Mal durchgeblättert habe, hatte ich spontan zwei Gedanken: Wie schön ist dieses Buch bitte!? Und: Reicht mein zugegebenermaßen nicht lang erteiltes Schulfranzösisch* wirklich aus, mich an die französischen Anleitungen zu wagen?

* Ich habe mich dann doch für Latein entschieden; weiß der Kuckuck, warum – lateinische Häkelanleitungen sind ja doch eher rar gesäht – ihr wisst was ich meine…

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