[Werbung – Bei dem CAL handelt es sich um ein gemeinsames Projekt mit dem Blog maeusezaehnchen.com. Das verwendete Garn wurde von Schachenmayr zur Verfügung gestellt.]
Was mit einer fixen Idee begann, wird zu einem ganz wunderbaren gemeinsamen Projekt: Dank freundlicher Unterstützung von Schachenmayr startet heute der gemeinsame #winterwarmeohrenCAL von maeuse.zaehnchen und mir. Alle, die mithäkeln möchten, finden in diesem Beitrag und hier bei Sabine die passenden CAL-Anleitungen aus der Merino Extrafine 120 von Schachenmayr und können unter dem Hashtag #winterwarmohrenCAL auf Instagram in den gemütlichsten CAL des Jahres einsteigen. Und: Es gibt etwas zu gewinnen (siehe unten)!
CAL? Wer ist eigentlich CAL?
CAL steht für „crochet along“ und bedeutet frei übersetzt: Gemeinsam häkeln. Mit der Betonung auf „gemeinsam“! Eine Projektidee wird zum Beispiel von einer/einem DesignerIn oder BloggerIn veröffentlicht, das benötigte Material genannt und ein Anfangsdatum festgelegt. Spricht das erdachte Projekt an, besorgt man sich alle benötigten Materialien, ist am Starttag online und bereit, um mit dem Häkeln zu beginnen. So arbeiten alle gemeinsam an einem Projekt. Man kann sich zu gewissen Schwierigkeiten austauschen und teilt Fotos von seinem Fortschritt. Stückchen für Stückchen entsteht so an den unterschiedlichsten Orten dasselbe Häkelwerk. Ein CAL verbindet und macht Spaß!
Ohrigami:
Nein, ich habe mich wirklich nicht verschrieben. Aber da es hier um warme Ohren geht und meine Stirnbänder neben der Häkeltechnik viele Referenzen an die wunderschöne japanische Papierfaltkunst Origami haben, steht der CAL bei mir unter dem Motto „Ohrigami“. Die Namen meiner Modelle sind dabei den Origamitechniken entlehnt. Ich spanne euch aber auch gar nicht länger auf die Folter und präsentiere meine vier CAL-Modelle: Talfalte, Bergfalte, Blütenblatt und Schmetterling –ein bisschen Frühlings-Feeling im Winter!

Das Wichtigste zuerst:
Die nachfolgenden Modell-Varianten sind jeweils mit einem Knäuel Schachenmayr Merino Extrafine 120 mit einer 4,00 mm Häkelnadel gehäkelt. Gemessen auf 5 cm (Breite) x 5 cm (Höhe) ergibt sich eine Maschenanzahl von 14 x 12 Maschen des Grundmusters. Bei dem Grundmuster handelt es sich um das sogenannte Webmuster (auch „moss stitch“ oder Granitmuster genannt), welches nachfolgend in der Anleitung beschrieben wird. Zu Beginn und am Ende des Stirnbandes werden zwei Reihen fM in jede Masche der Vorreihe bzw. in vordere Maschenglieder gearbeitet. So entsteht ein festerer, dekorativer Abschlussrand.
Das Besondere: Ein Modell, so viele Möglichkeiten! Alle Modelle werden anfangs auf ein und dieselbe Art gehäkelt, nämlich einfach der Länge nach im Grundmuster, bis nur noch ein geringer Wollrest übrigbleibt. Dieser wird benötigt, um die verschiedenen „Ohrigami“-Modelle entsprechend der nachfolgend beschriebenen Tragearten zu falten und zu vernähen. Erst durch das Vernähen in die verschiedenen Tragearten wird das Stirnband zur Runde geschlossen. Zum Vernähen habe ich pro verarbeitetem Knäuel einen Garnrest von ca. 2 – 3 Gramm übrigbehalten.

Insgesamt habe ich zum Erstellen der Anleitungen für die Tragevarianten sechs Stirnbänder gehäkelt, welche eine Länge (ungespannt) von 62 cm bis 66 cm haben. Die verschiedenen Längen sind nicht ungewöhnlich und bezüglich des verwendeten Garns produktionsbedingt den verschiedenen Chargen der jeweiligen Farben geschuldet. Die Angabe der Länge soll dir lediglich zur Orientierung dienen, wie viel Länge du ungefähr pro gehäkeltem Stirnband zu erwarten hast. Ohnehin sind die Bänder sehr viel länger, als der Kopfumfang eines Kindes oder eines Erwachsenen. Das soll aber auch so sein, damit du Spielraum zum Falten, Verknoten, Vernähen oder Verschnüren deines Stirnbands hast. Wichtig ist, dass du das Knäuel im Grundmuster einfach durchhäkelst und zum Schluss die oben beschriebene Restmenge zum Vernähen behältst.

Material:
– 1 Knäuel Schachenmayr Merino Extrafine 120 (50 g/120 m; 100 % Schurwolle)
Ich habe folgende Farben verwendet:
Nr. 00103 – leinen
Nr. 00129 – rose pink
Nr. 00192 – mittelgrau meliert
Das Webmuster ist übrigens schlicht genug, dass es auch mit der Color-Variante der Merino Extrafine 120 super funktioniert!
– Häkelnadel der Stärke 4,00 mm
– Nähnadel mit stumpfer Spitze
– Stecknadeln
– Maschenmarkierer
– Garnschere
– Zentimetermaß
Abkürzungen:
LfM – Luftmasche
WLfM – Wendeluftmasche
Rh. – Reihe
fM – feste Masche
Km – Kettmasche
vMG – vorderes Maschenglied
(das ist dasjenige Maschenglied der V-förmigen Masche an der Oberkante der Arbeit, welches in deine Richtung zeigt)
wdh. – wiederholen
Und los geht’s!
Es wird in Reihen gearbeitet. Die WLfM wird bei der Maschenangabe am Ende jeder Reihe nicht mitgezählt. Nach jeder WLfM wird die Arbeit gewendet.
Schlage 22 LfM an. Beginne ab der 2. Masche von der Nadel aus:
Reihe 1: 21 fM (21), WLfM
Reihe 2: 21 fM in das vMG der Vorrunde (21), WLfM



Ab jetzt wird das Webmuster gehäkelt:
Reihe 3: (1 fM, 1 LfM, 1 Masche der Vorreihe auslassen) 10 x wdh., 1 fM (21), WLfM
Reihe 4: 1 fM, (1 fM in die LfM-Öffnung, 1 LfM, 1 fM der Vorreihe auslassen) 9 x wdh., 1 fM in die LfM-Öffnung, 1 fM (21), WLfM
Schema Webmuster:

Wiederhole die Reihen 3 und 4, bis nur noch ein geringer Rest Wolle übrig ist.
Breite das Stirnband vor dir aus. Die Seite mit der Rippe, welche zwischen Rh. 1 und 2 durch das Häkeln in das vMG entstanden ist, muss dir zugewandt, also zu sehen sein.
Häkele dann noch zwei Reihen fM (hier bezeichnet als Rh. x und Rh. y, da je nach Knäuel die Anzahl der Reihen unterschiedlich sein kann; siehe anfängliche Hinweise) sowohl in die LfM-Öffnungen als auch in die fM der Vorreihe wie folgt:
Rh. x: 21 fM (21), WlfM
Rh. y: 21 fM in das vMG der Vorreihe (20), Km


Am oberen und unteren Zierrand deines Stirnbandes sollte die Rippe, welche durch das Häkeln in die vMG entstanden ist, auf derselben Seite des Stirnbandes zu sehen sein.
Schneide das Garn ab und vernähe Anfangs- und Endfaden auf der Rückseite des Stirnbandes. Die Rückseite des Stirnbandes ist diejenige Seite, auf welcher die Rippen, welche durch das Häkeln in das vMG entstanden sind, nicht zu sehen sind.
Wie eingangs beschrieben solltest du nun noch 2-3 Gramm Wolle zwecks Erstellens der Tragevarianten übrighaben.


Fertigstellung:
Dank des Webmusters ist das Stirnband sehr (!) dehnbar und passt eigentlich auf jeden Kopf. Damit das Stirnband nach dem Vernähen nicht zu locker sitzt, solltest du vor dem Informbringen deines Stirnbandes wie folgt vorgehen:
Schritt 1:
Ermittle zunächst den Kopfumfang des Tragenden. Zum Messen des Kopfumfanges benötigst du ein Maßband. Solltest du keines zur Hand haben, kannst du alternativ eine Schnur nehmen, welche du nach dem Anlegen an den Kopf mit einem längeren Lineal oder Zollstock abmisst. Das Maßband wird etwa einen Zentimeter oberhalb von Augenbrauen und Ohren über die Stirn (nicht oben am Haaransatz!) waagerecht um den Kopf gelegt. Das Maßband sollte dabei eng anliegen, aber nicht straff gespannt sein. Lies die angezeigte Länge ab – et voila: Du hast den richtigen Kopfumfang ermittelt.
Schritt 2:
Lege das fertig gehäkelte Stirnband auf ein gepolstertes Möbelstück wie z. B. das Sofa oder eine Matratze. Stecke eine der kurzen Seiten mit Stecknadeln an dem gepolsterten Möbelstück fest. Dehne nun das Stirnband, so dass die lochartige Struktur des Webmusters leicht zur Geltung kommt, und fixiere sodann auch die andere kurze Seite des Stirnbandes mit Stecknadeln. Spanne das Stirnband nicht zu stark. Faustregel: Das Häkelwerk darf sich an den fixierenden Nadeln nicht unschön verformen, die festgesteckten äußeren Kanten sind trotz Spannung gerade. Messe nunmehr diejenige Länge, welche sich bei dem Ermitteln des Kopfumfangs ergeben hat, entlang einer Seite des Stirnbandes ab. Beim Modell „Schmetterling“ gilt eine kleine Besonderheit, welche ich direkt beim Modell weiter unten erkläre. Markiere mit Stecknadeln die Messpunkte. Dies sind diejenigen Stellen, an welchen das Stirnband vernäht wird und durch die Abnäher die Tragevarianten entstehen.
Schritt 3:
Du hast dich für eine Tragevariante entschieden? Super! Nachfolgend beschreibe ich, wie die vorgeschlagenen Tragevarianten durch Faltungen und dem Vernähen entstehen.
Die Tragevarianten
Die verschiedenen Tragevarianten sind, wie eingangs beschrieben, der Origami-Falttechnik entlehnt. Von geradlinig und zurückgenommen schlicht bis hin zu dramatisch drapiert ist dabei alles möglich! Die nachfolgenden Modelle sind übrigens nach verschiedenen Origami-Techniken benannt.

Modell No. 1 – Die Talfalte
Schritt 1:
Lege das Stirnband senkrecht vor dich hin. Die Seite mit der Rippe zeigt dabei in deine Richtung. Achte auf deine Messpunkte, welche du wie oben beschrieben ermittelt hast. Die längere Seite unter den Stecknadeln zeigt nach unten, die kürzere Seite über den Stecknadeln somit nach oben.

Schritt 2
Klappe die untere, längere Seite in Richtung der mit Stecknadeln markierten Stelle. Die Kante schließt mit dieser Stelle ab. Nähe die Kante entlang der mit Stecknadeln markierten Stelle und deinem Garnrest derselben Farbe, welche das Stirnband hat, fest. Vernähe fortlaufend etwaige Fadenenden.

Schritt 3:
Klappe nun die kürzere Seite nach unten über die soeben vernähte Stelle hinweg. Klappe nunmehr eine ca. 3 cm. lange Lasche wieder zurück nach oben. Die Rippe, welche durch das Häkeln in das vMG entstanden ist, zeigt nunmehr wieder in deine Richtung. Stecke die Lasche mit Stecknadeln fest und nähe durch alle entstandenen Ebenen die kleine Lasche fest. Auch hier gilt: Fädenvernähen nicht vergessen.

Schritt 4:
Halte das Stirnband vor dich hin, so dass die offene Seite der nach oben geklappten und vernähten Lasche nach unten zeigt. Fixiere mit einigen Stichen die Unterseite der Öffnung evtl. noch an dem Stirnband, damit die entstandene Falte sich beim Tragen nicht unschön wölbt, sondern flach am Kopf liegen bleibt.

Fertig ist deine „Talfalte“.

Modell No. 2 – Die Bergfalte
Schritt 1:
Verfahre gemäß Schritt 1, wie er bei dem Modell „Talfalte“ beschrieben wurde.
Schritt 2:
Verfahre gemäß Schritt 2, wie er bei dem Modell „Talfalte beschrieben wurde.
Schritt 3:
Klappe nun die kürzere Seite nach unten über die soeben vernähte Stelle hinweg. Klappe die untere Seite nach links diagonal zurück. Die Rippe, welche durch das Häkeln in das vMG entstanden ist, zeigt nunmehr wieder in deine Richtung und nach links am Rand aufliegend. Stecke die Lasche mit Stecknadeln fest und nähe durch alle entstandenen Ebenen die diagonale Faltung fest am Rande des Stirnbands fest. Auch hier gilt: Fädenvernähen nicht vergessen.

Schritt 4:
Fixiere mit einigen Stichen die diagonale Öffnung evtl. noch an dem Stirnband, damit die entstandene diagonale Falte sich beim Tragen nicht unschön wölbt, sondern flach am Kopf liegen bleibt.
Fertig ist deine „Bergfalte“.

Modell-No. 3 – Das Blütenblatt
Schritt 1:
Verfahre gemäß Schritt 1, wie er bei dem Modell „Talfalte“ beschrieben wurde. Einziger Unterschied: Es kommt hier nicht darauf an, ob die Seite mit der Rippe, welche durch das Häkeln in das vMG entstanden ist, in deine Richtung zeigt, da diese Seite ohnehin nachfolgend nach innen gefaltet wird und somit nicht mehr zu sehen ist.
Schritt 2:
Verfahre gemäß Schritt 2, wie er bei dem Modell „Talfalte beschrieben wurde.
Schritt 3:
Klappe nun die kürzere Seite nach unten über die soeben vernähte Stelle hinweg. Lege das Band mit der offenen Seite nach unten zeigend vor dich senkrecht hin. Klappe die untere, offene Seite wieder nach oben, so dass der Rand genau oben anliegt und mit der oberen Kante abschließt.

Schritt 4:
Wenn das Band wie in Schritt 3 beschrieben senkrecht vor dir liegt, fängst du nun unten am geschlossenen Rand an links und rechts Falten zu bilden und diese in Richtung Mitte zu schieben. Orientiere dich an den Fotos. Nähe die Faltungen aneinander fest.

Schritt 5:
Nähe den unteren Bereich mit einigen Stichen am Rand des Stirnbands fest, damit das Blütenblatt nicht immer nach vorne wegklappt, sondern flach am Kopf liegen bleibt.

Schritt 6:
Falte die beiden Ränder der offenen Seite diagonal nach innen, so dass sich an der Rückseite der Blüte berühren. Nähe die sich genau gegenüberliegenden Maschen zusammen. Fixiere auch die spitze Seite des Blütenblatts mit einigen Stichen am Stirnband, damit sie flach auf dem Stirnband beim Tragen liegen bleibt.

Fertig ist dein „Blütenblatt“.

Modell No. 4 – „Der Schmetterling“
Schritt 1:
Messe zunächst die gesamte Länge deines Stirnbandes im gespannten Zustand (unbedingt für das Abmessen des Stirnbandes Schritt 2 bei dem Punkt „Fertigstellen“ beachten) ab. Ziehe davon den gemessenen Kopfumfang des Tragenden ab. Merke dir die errechnete Differenz und teile sie durch 2. Notiere dir dieses Ergebnis.
Beispiel:
Der Kopfumfang beträgt 52 cm. Die Länge des Stirnbandes im gespannten Zustand (unbedingt für das Abmessen des Stirnbandes Schritt 2 bei dem Punkt „Fertigstellen“ beachten) beträgt 82 cm.
–> Differenz: 30 cm
–> geteilt durch 2: 15 cm <– diese Zahl merkst du dir
Schritt 2:
Klappe das Stirnband im ungepannten Zustand in der Mitte zusammen, so dass die untere und obere Kante genau aufeinander liegt. Messe nun vom oberen, offenen Rand dein Ergebnis ab. In meinem Beispiel wären es 15 cm. Steche durch beide Schichten entlang der ausgemessenen Stelle Stecknadeln zum Fixieren ein und nähe das Band entlang der festgesteckten Stelle durch beide Schichten hindurch fest. Übrigens: Da du bei diesem Stirnband die äußersten Kanten des Stirnbandes nach Innen faltest kommt es hier nicht darauf an, ob die Seite mit der Rippe, welche durch das Häkeln in das vMG entstanden ist, in deine Richtung zeigt oder nicht.

Schritt 3:
Klappe die offenen Seiten auseinander und lege das Band waagerecht vor dir hin, so dass die Vernähstelle genau mittig liegt. Zwei gleichlange Seiten müssten sich nun entlang der Nählinie nach links und rechts ausstrecken.

Schritt 4:
Wenn das Band wie in Schritt 3 beschrieben senkrecht vor dir liegt, fängst du nun an, an der mittigen Vernähstelle am Rand links und rechts Falten zu bilden und diese in Richtung Mitte zu schieben. Orientiere dich an den Fotos bei dem Modell „Blütenblatt“ – die Drapierung funktioniert bei der Schleifenform auf dieselbe Art. Nähe die Faltungen aneinander fest.

Schritt 5:
Falte die äußeren Kanten etwas nach innen und nähe sie fest. Achte dabei darauf, dass beide Seiten der Schleifenform gleich lang bleiben.

Optional:
Die so entstandene Schleifenform kannst du mit einigen Stichen am Stirnband festnähen, so dass die Schleife beim Tragen des Stirnbandes flach am Kopf anliegt und nicht nach vorne wegklappt.
Fertig ist dein „Schmetterling“.
Hinweise für andere Garne:
Natürlich kannst du versuchen, das Stirnband mit anderen Garnen abzuwandeln. Die oben beschrieben Grund-Anleitung und die damit einhergehenden Varianten sind jedoch mit Merino Extrafine 120 von Schachenmayr erstellt worden. Die Breiten- und Längenmaße sowie die oben beschriebene Maschenprobe sind vollständig auf dieses Garn ausgelegt.
Sollten sich an einer Stelle der Anleitung Fragen ergeben: Ich helfe gerne und bin für Rückfragen immer dankbar – sei es über die Kommentarfunktion, per Insta-DM oder via eMail.
Gewinne, Gewinne, Gewinne:
Du hast ein Stirnband nach einer CAL-Anleitung gehäkelt? Super! Mach‘ doch mit beim #winterwarmeohrenCAL vom 20.01. – 14.02.2020 auf Instagram. Unter allen Hashtag-Nutzern verlosen sowohl die liebe Sabine aka maeuse.zaehnchen als auch ich tolle Schachenmayr Merion Extrafine 120-Päckchen. Das ist drin in meinen Gewinn-Paketen:
Insgesamt verlose ich 3 Pakete. In allen drei Paketen ist je das brandaktuelle „Schachenmayr merino moments Magazin No. 040“ sowie je 1 Knäuel Schachenmayr Merino Extrafine 120 enthalten.

Schaut doch mal hier bei der lieben Sabine vorbei um ihre CAL-Anleitungen und Gewinn-Pakete zu entdecken!

Beim Gewinnspiel mitmachen ist ganz einfach: Mithäkeln, Hashtag #winterwarmeohrenCAL im öffentlichen Feed auf Instagram nutzen und schon seit ihr drin im Lostopf! Übrigens: Je häufiger ihr uns über den Hashtag an eurem Häkelfortschritt teilnehmen lasst, umso mehr Lose im Topf habt ihr natürlich auch.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir nur Feed-Beiträge berücksichtigen, da Story-Beiträge nach 24 Stunden verschwinden, wir erst nach dem 14.02.2020 auslosen und somit die meisten Story-Beiträge bis dahin schon nicht mehr vorhanden sein dürften. Zudem können wir nur öffentliche Beiträge sehen, selbst wenn ihr uns im Beitrag markiert!
Teilnahmebedingungen/Rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel:
Das Gewinnspiel läuft vom 20.01. bis 14.02.2020, 24:00 Uhr MEZ.
Am Gewinnspiel teilnehmen können alle CAL-Teilnehmer, welche ein CAL-Design innerhalb des oben genannten Zeitraums häkeln und unter #winterwarmeohrenCAL im Instagram-Feed veröffentlichen.
Die Teilnahme ist ab 18 Jahren innerhalb der EU möglich.
Die Gewinne werden nach dem CAL-Zeitraum per Zufallsprinzip ausgelost.
Kommentare und Beiträge zur Teilnahme am Gewinnspiel dürfen nicht die Rechte Dritter verletzen.
Die Gewinner sind mit der Bekanntgabe unter dem Instagram-Post sowie den Stories und der Kontaktaufnahme per DM einverstanden.
Sie sind zudem damit einverstanden, mir die jeweiligen Versanddaten innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntgabe des Gewinnes zu übermitteln. Anderenfalls verfällt der Gewinn und es wird erneut verlost.
Die Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel verwendet und anschließend gelöscht.
Alle Teilnehmer haben das Recht auf Auskunft über ihre Daten, deren Korrektur und Löschung.
Die Gewinnpakete wurden mit freundlicher Unterstützung von MEZ/Schachenmayr zur Verfügung gestellt. Die persönlichen Daten der Gewinner werden nicht an die Gewinnspielsponsoren weitergegeben.
Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Instagram oder WordPress!
Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ich wünsche euch stets warme Ohren und uns allen einen tollen gemeinsamen CAL!
Eure Christina

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